Die letzten Hexen von Berlin – Wütende Wasser von Oliver Skuza

Titel: Die letzten Hexen von Berlin – Wütende Wasser

Autor: Oliver Skuza
Seiten: 137
Genre: Thriller
Verlag: beTHRILLED
Format: eBook
Preis: 3,99€

Werbung / Rezensionsexemplar

Nett für zwischendurch

Mercurio gehört einer der angesagtesten Nachtclubs in Berlin und ist zudem Barkeeper. Auch wenn er es nicht möchte, so hat er doch seit Kindertagen an Verbindungen zur übernatürlichen Unterwelt von Berlin. Diese Verbindung kann er jedoch nicht mehr ignorieren, nachdem eines Tages zwei seiner Partygäste durch ein magisches Wesen getötet und sein Büro in Schutt und Asche gelegt wird. Agnes, eine der mächtigsten Hexen glaubt, dass er selbst das Wesen beschworen hat und mahnt ihn, sich herauszuhalten. Für Mercurius beginnt eine spannende Suche, nachdem Schuldigen, denn von Agnes lässt er sich lange noch nichts vorschreiben.

Meine Meinung

Cover, Gestaltung und Schreibstil

Das Cover ist mit dem Brandenburger Tor und den Hexensymbolen ansprechend und passend gestaltet. Mich hat es sofort angesprochen, weshalb ich es auch lesen wollte.

Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und flüssig. Das Buch ist aus der Perspektive des auktorialen Erzählers geschrieben.

Protagonisten

Mercurius, ist Barkeeper in seinem eigenen Nachtclub. Er ist unabhängig und auch wenn er durch seinen Job ein etwas gewöhnungsbedürftiges Leben führt, sehr sympathisch. Sein bester Freund Ferat, Mitbesitzer des Nachtclubs, ist ein bunter Vogel und eigentlich das ziemliche Gegenteil von Mercurius. Es gibt noch einige weitere Personen, die Ihrem Anteil nach gut ausgearbeitet sind.

Inhalt

Wenn man an mystische Wesen in der modernen Welt glauben mag, dann ist die Verbindung von moderner heutiger Welt mit mystischen Wesen zum Teil aus vergangenen Zeiten gut gelungen. Trotzdem hat das Buch einige Schwächen und vieles geht mir teilweise zu schnell oder ist nicht ganz nachvollziehbar. Es ist ein netter Lesesnack für zwischendurch, der den Charakter einer Kurzgeschichte hat und nicht abgeschlossen ist. Mann müsste also die Reihe weiterverfolgen um zu erfahren, wie es weiter geht und wie sich die Geschichte löst.

Fazit

Für mich war es ein netter Lesesnack für zwischendurch. Leider konnte es mich nicht so catchen, dass ich die Reihe weiterverfolge, auch wenn mir die Idee mit dem Nachtclub an sich gut gefallen hat und auch die Verbindung. Für Zwischendurch bestimmt ganz Nett, aber von mir keine klare Leseempfehlung.

Danke an beTHRILLED und die Bloggerjury für das zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Das Cover unterliegt dem Copyright des Verlags. Das Foto, die Idee dazu sowie Rezension und Text sind von mir.

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